Sonntag, 23. Februar 2014

WTU AMA in Dresden

Dresden

 
Im Rahmen unseres Dresden Aufenthaltes besichtigten wir eine Ausstellung mit Skulpturen, Zeichnungen und Malereien des Künstlers A. R. Penck. Die dunklen Kunstwerke erinnern in ihrer Ausstrahlung an Höhlenmalereien und archaische Bilderschriften mit kräftiger Ausstrahlung. Es dominiert ihn ihnen der Ausdruck der „Yang“ Kraft, oder einige Menschen würden sie auch als satanistisch empfinden. Unübersehbar steht am Dach des Gebäudes eine große Skulptur jener Figur, die fast alle Kunstobjekte prägt.
 
 
 
Im  Zentrum von Dresden - Dresden Altstadt, Dresden Neustadt - und der dazwischen liegenden Elbe wird einem die kulturelle Geschichte dieser Stadt bewusst. Nachdem im 2. Weltenkrieg 85 % der Stadt bei einer Bombardierung zerstört worden war,  sind heute die alten Denkmäler wieder original restauriert.

 

Unübersehbar ist die wunderschöne Anlage genannt „Der Zwinger“. Das ganze Areal

Ist übersäht mit Figuren aus den europäischen Mythologien, Pan usw.

 

Von hier ist es nicht weit zur Semperoper, in der Richard Wagner von 9  seiner 16 Opern die Uraufführung hatte. Auch mit Haydn ist die Stadt untrennbar verbunden und auch W. A. Mozart wirkte einige Zeit hier. F. Schiller war zweieinhalb Jahre Gast bei der Dresdner Familie Körner.

 


Noch zu erwähnen ist die wieder erbaute Frauenkirche und ein riesiges Straßenmosaik aus Meisner Porzellan.

 


Von der Brücke, die von diesem Altstadt Zentrum über die Elbe führt hat man einen wunderschönen Blick auf die bekannten Konturen von Dresden.

 
Und nicht zu vergessen ist die als Moschee getarnte ehemalige Tabakfabrik, die heute Büroräumlichkeiten, ein Restaurant im runden Turm und den höchsten Biergarten Deutschlands beherbergt J

 
 

 

 

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